Jochen Stankowski „SinnBilder“

Wir machen uns Bilder von der Wirklichkeit und drücken sie in Gedanken, Ideen, Sprache etc. aus. Umgekehrt rufen Gedanken, Ideen und Sprache wiederum Bilder oder Imaginationen hervor. Visuelle und verbale Anschauungen miteinander verknüpfen macht Sinn und sind eine Erweiterung der Erkenntnis. Jedes Bild der Ausstellung: eine Entdeckungsreise ins Gedankenspiel.

Ausstellung

24. Januar bis 24. Juni 2022*
täglich 9 bis 22 Uhr
Ladencafé »aha« – anders handeln
Dresden, Kreuzstr. 7, www.ladencafe.de

Das LadenCafé aha ist eine Kombination aus Weltladen und Restaurant. Sie finden hier – im Schatten der Kreuzkirche und im Herzen Dresdens – fair gehandelte Waren und ein kulinarisches Angebot aus vegetarischen und veganen Speisen.

Seit 26 Jahren begrüßen wir unsere Gäste und zeigen in unseren Räumen auch ausgewählte Ausstellungen. Unser Bildungsverein führt pro Jahr mehr als 100 Veranstaltungen zu den Themen Fairer Handel, Klima und Gerechtigkeit durch.

 * Normalerweise hat unser Restaurant täglich 9 bis 22 Uhr geöffnet, in diesen besonderen Zeiten passen wir die Öffnungszeiten an die Rahmenbedingungen an. Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage unter www.ladencafe.de.

Willkommen nun auch zu dieser aktuellen Ausstellung!

Begleitprogramm:

Buchpräsentation:
Dienstag, 31. Mai 2022, 19 Uhr* 

»SinnBilder« Jochen Stankowski, 112 Seiten
mit einem Text von Bernardo Bolzano
Merve-Verlag, Leipzig 2022, ISBN 978-3-96273-500-5
Einführung von Heinz Weißflog.
Der Autor lebt und arbeitet in Dresden.
Mehr unter www.atelier-stankowski.de

 

Musikalische Lesung:
Donnerstag, 9. Juni 2022, 20 Uhr*

»Rette sich, wer kann? Der kleine Alltag des Widerstands«

Die Anthologie enthält Texte, die Themen im aktuellen gesellschaftspolitischen Spannungsfeld beschreiben und diskutieren. Sie entstand im Rahmen eines Literaturwettbewerbs des Geest-Verlags. Etwa 100 von 500 Literaturschaffenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden in die Anthologie aufgenommen, u.a. auch sächsische Autorïnnen.

Autorinnen: Agnès Masson, Ulrike Quast, Christiane Schlenzig, Kerstin Wagner

Musik: Dimitrios Bougas, Dmitrij Kolosov, Ulrike Quast (Shuriaki) mit Liedern von Mikis Theodorakis